Tiernahrung und Pflegemittel
Nur das Beste für dein Tier
von führenden Herstellern aus Deutschland und Europa
Futtermittelhandel und Pokalstudio „Mansfelder Land“
Wir sind ein kleines Familienunternehmen, dass seit über 20 Jahren besteht und dem das Wohl des Tieres besonders am Herzen liegt. Inhaber unseres Handels ist Herr Guido Zahn. Er hat sich bereits als Kind der Vogelzucht verschrieben und beschloss 1990 den Futtermittelhandel „Mansfelder Land“ zu gründen. 1994 nahm er die Arbeit im Pokalstudio auf, wo Gravuren aller Art durchgeführt werden. Schon immer standen Tiere im Mittelpunkt des Geschehens und so wurde dann 1996/1997 auch Biotop- und Teichfische mit ins Sortiment aufgenommen. Ungefähr zur gleichen Zeit kamen auch verschiedene Koi Arten zu uns. Heute befinden sich über 30 Tierarten mit über 500 Tieren und mehr als 10.000 Fische auf unserem 1,5ha großem Gelände. Egal ob Hund, Katze, Pferd, Kaninchen, Geflügel, oder Vögel aller Art, bei uns finden Sie für Ihr liebstes Tier alles was das Herz begehrt. Bei Fragen können Sie uns gerne telefonisch oder per E-Mail erreichen. Bisher befinden sich auf unserer Seite mehr als 500 Artikel aus unserem Sortiment und es werden täglich mehr. Es lohnt sich also öfter bei uns herein zu schauen, um die besten Produkte für Ihr Tier bei uns zu finden. Sollten Sie ein gewünschtes Produkt von unseren Herstellern noch nicht in unserem OnlineShop finden, so können Sie uns gern anrufen, oder Sie kommen zu unseren Öffnungszeiten einfach bei uns vorbei und überzeugen sich vor Ort von unserer Vielfalt an Futtermittel und Tierbestand.
<strong>Hundefutter</strong>
Der Bedarf eines Hundes lässt sich ableitend definieren als „die Mindestmenge eines Nährstoffes, deren Aufnahme auch über einen längeren Zeitraum ausreichend ist, die erforderlichen physiologischen Funktionen der Tiere in einer Population aufrecht zu erhalten“.[6] Da es um das Aufrechterhalten von Funktionen geht, spricht man bei diesem Energiebedarf auch von Erhaltungsbedarf. Bei seiner Ermittlung wird von einer Temperatur von etwa 20 °C ausgegangen und besonderer Energieverbrauch aufgrund von Erkrankungen oder anderen Ausnahmesituationen wie beispielsweise Trächtigkeit oder Säugen bleibt unberücksichtigt.[7] Die vom National Research Council 2006 herausgegebenen Mindestbedarfswerte für Hunde können als Richtlinie für die Zusammenstellung einer Fütterung gelten.[8] Ein auf den normalen Erhaltungsbedarf eines mittelgroßen ca. 20 kg schweren ausgewachsenen Hundes ausgerichtetes Futtermittel enthält zur Deckung des Nährstoffbedarfs ca. 25 % Proteine, 12 % Fett, 5 bis 7 % Ballaststoffe, 1,1 % Kalzium und 0,8 bis 0,9 % Phosphor;[7] Seine Energiemenge liegt zwischen 898,5 (schlank) und 539,1 (übergewichtig) kcal pro Tag und wird anhand des metabolischen Körpergewichts errechnet.[9]
Quelle:<a href=“https://de.wikipedia.org/wiki/Hundefutter>Wikipedia</a>
<strong>Katzenfutter</strong>
Als „reine“ oder „wahre“ Fleischfresser[1] und wegen ihres hohen Bedarfs an Proteinen beziehen Katzen einen Großteil ihres Nährstoffbedarfs aus Quellen tierischer Herkunft. Ihr Stoffwechsel weist in diesem Zusammenhang einige Besonderheiten auf. Es besteht die Unfähigkeit, die pflanzliche Vorstufe des Vitamin A (β-Carotin) in das funktionsfähige Vitamin A umzuwandeln. Die Aminosulfonsäure Taurin und die Aminosäuren Methionin und Arginin sind für den Katzenorganismus essenziell. Es besteht außerdem ein hoher Bedarf an Nicotinsäure. Weibliche Katzen und kastrierte Kater sind nicht in der Lage, Linolsäure in Arachidonsäure umzuwandeln. Zur Aufrechterhaltung eines normalen Blutzuckerspiegels benötigen sie keine Kohlenhydrate, vielmehr kann Glukose über die Desaminierung spezieller Aminosäuren aus dem Futter gebildet werden.
Entsprechend ihrem natürlichen Fressverhalten (Fangen kleiner Beutetiere) nehmen Katzen bei ständigem Angebot von Futter täglich 10 bis 20 mal Nahrung auf. Der tägliche Energiebedarf einer Hauskatze von knapp vier Kilogramm Gewicht beträgt etwa 1.250 kJ (= 300 kcal) an umsetzbarer Energie. Auf starke Veränderungen sowohl der angebotenen Ration als auch der Futtersorte reagieren manche Katzen mit Nahrungsverweigerung über mehrere Tage, was speziell bei übergewichtigen Tieren zu einem Fettmobilisationssyndrom mit lebensgefährlichen Stoffwechselstörungen aufgrund entgleisender Leberwerte bis hin zum Leberversagen führen kann.
Quelle:<a href=“https://de.wikipedia.org/wiki/Katzenfutter>Wikipedia</a>
<strong>Pferdefutter</strong>
Pferde bewegen sich in der Natur ca. 16 Stunden fressend vorwärts. In den meisten Haltungsformen, die heute anzutreffen sind, ist dieses natürliche Verhalten nicht mehr möglich. Entsprechend der modernen Pferdehaltung muss die Ernährung der Pferde den heutigen Gegebenheiten angepasst werden. Pferdefutter unterscheidet man in Raufutter, Kraftfutter und Saftfutter. Die Unterschiede sind vor allem im Nahrungswert einzelner Futtergruppen, aber auch in der Art des Futters zu finden. Wie viel und was für ein Futter ein Pferd benötigt ist abhängig von der Rasse und von den Einsatzbereichen. Es gibt zwei Futtergruppen, Erhaltungs- und Leistungsfutter. Erhaltungsfutter benötigen vor allem Pferde die arbeitsmäßig nicht hoch beansprucht sind, wie Freizeitpferde, junge und alte Pferde. Pferde die zu dieser Futtergruppe gehören bekommen hauptsächlich Raufutter, wie Heu, Stroh, Gras, Grassilage und Maissilage gefüttert. In manchen Fällen wird auch noch Saftfutter, wie Möhren und Rüben, dazu gefüttert. Leistungsfutter brauchen Pferde, die einen höheren Energieverbrauch haben, wie Sport- und Zuchtpferde. Zum Leistungsfutter gehört neben Rau- und Saftfutter noch Kraftfutter. Kraftfutter hat einen höheren Energiewert als Rau- und Saftfutter. Es gibt eine große Auswahl an verschiedenen Mischungen für verschiedene Einsatzbereiche.
Quelle:<a href=“https://de.wikipedia.org/wiki/Pferdefutter>Wikipedia</a>
<strong>Vogelfutter</strong>
Vogelfutter dient der Fütterung oder Zufütterung von Vögeln. Dabei ist zwischen Futtermitteln für Wildvögel ( siehe Winterfütterung) und für als Heim- oder Zootier gehaltene Vögel zu unterscheiden.
Vogelfutter ist einer der Verbreitungswege der als Allergieauslöser gefürchteten Beifuß-Ambrosie. Das Verbrauchermagazin Ökotest empfiehlt daher, auf die Verfütterung an Wildvögel zu verzichten.[1]
Viele Vogelfuttermischungen enthalten Hanfsamen,[2] um das Gefieder und den Vogel insgesamt gesund zu erhalten. Dank einer Intervention der Vogelfutter-Hersteller vor dem US-Kongress im Jahr 1937, wo sie beteuerten: „Ohne Hanfsamen werden die Vögel nicht singen“, wurde eine Ausnahmegenehmigung in den USA erzielt, die es erlaubt, sterilisierte Hanfsamen beizumengen.[3] Die Zugabe bestimmter Samen ist für bestimmte Vögel wie Kanarienvögel unabdingbar, um eine adäquate Versorgung mit essentiellen Fettsäuren sicherzustellen. Insbesondere die einmalige Kombination von Linolsäure, α-Linolensäure, Gamma-Linolensäure und einigen anderen essentiellen Säuren ist für die Vogelgesundheit von entscheidender Bedeutung.
In zoologischen Gärten stellen die Institute meistens eigene Futtermischungen zusammen, welche für die jeweiligen Arten optimiert sind.
Private Vogelhalter dagegen erwerben meistens Futter, das industriell vorgefertigt ist. Die Hersteller erheben den Anspruch, dass diese Mischungen tatsächlich eine optimale Versorgung garantieren. Für die meisten Papageienarten gibt es keine exakten Forschungsergebnisse, in welchen Mengen und Verhältnissen sie ihre lebenswichtigen Bestandteile mit der Nahrung aufnehmen. Daher ist es wichtig, den Vögeln durch ein abwechslungsreiches Angebot die Gelegenheit zu bieten, ihren jeweiligen Bedarf so gut wie möglich zu decken.
Quelle:<a href=“https://de.wikipedia.org/wiki/Vogelfutter>Wikipedia</a>
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